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Saisonberichte Saison 2019/2020

Hier findet man die Saisonberichte der Saison 2019/2020

U11 & U13

«Tabellenplatzierung der U13 nicht am Schluss, regelmässige Trainingsbesuche, Wille etwas zu lernen und Freude am Volleyball haben». Mit diesen Vorsätzen starteten wir in die Volleyballsaison. Insgesamt 14 Kinder besuchten regelmässig das Hallentraining. Die Kinder haben bis zu vier Jahre Altersunterschied und neben 4 Mädchen, die schon länger dabei sind, haben alle anderen Kinder ihre ersten Erfahrungen mit Volleyball gemacht. Wir teilten die Kinder in U11 & U13 ein. Wenn möglich leiteten wir das Training zu zweit, damit möglichst beide Gruppen profitieren konnten. Dasselbe Training für alle ist leider wegen den Niveauunterschieden nicht möglich. Während die jüngsten Kinder lernen müssen, einen Ball zu fangen, zu werfen und sich dabei zu bewegen können die älteren Kinder schon den Spielaufbau über drei Ballberührungen üben. Aber alle sind mit viel Freude und Engagement dabei und harmonieren zusammen als Team erstaunlich gut. Auch machen fast alle sehr erfreuliche Fortschritte und entwickeln sich mehr und mehr zu ‚richtigen‘ Volleyballerinnen. Wir Trainerinnen haben unsere Freude an der Arbeit in der Halle und hoffen, dass die Girls/Boys weiterhin mit so viel Enthusiasmus bei der Sache bleiben. U11 Mit 6 Mädchen und 2 Jungs starteten wir in die U11 Saison. Alle Kinder waren Neueinsteiger und vom Niveau her sehr unterschiedlich, daher haben wir beschlossen, an den U11 Turnieren nicht teilzunehmen. Agnes, Alicia, Emilia, Emma, Louisa und Ronja waren mit den zwei Jungs Nico und Mauro ein lustiges Team. Wir haben versucht, auf spielerische Art Spass am Volleyball zu vermitteln. Wir gaben den Kindern Selbstvertrauen und versuchten Erfolgserlebnisse zu schaffen. U13 Beatriz, Jolina, Mona und Stella spielten schon Volleyball, neu dazu kam Jsabelle. Zu fünft also waren sie Zaniglas II. Später kam noch Marcia dazu, diese spielte aber in den Turnieren nicht mit. Wir besuchten die Turniere in Grengiols, Ried-Brig, Zaniglas und Brig-Glis. Unser Maskottchen war ein Elefant und wir waren «elefantenstark». Als totale Neulinge waren wir alle happy, schon am ersten Turnier einen tollen Schlussrang 11 von total 18 Teams zu erreichen. Ab jetzt gehörten wir also definitiv dazu und brauchten uns nicht zu verstecken. Während wir bei den ersten Turnieren noch etwas nervös agierten und viel dazulernen mussten, klappte es bei den weiteren Turnieren schon viel besser und wir konnten Erfahrungen sammeln. Die Kinder pfiffen die Matchs selber und notierten auch alle Punkte, bei denen auf 3 gespielt wurde. Mit Schlussrang 14 von insgesamt 18 Teams konnten wir die Turniersaison beenden. Über alles gesehen war es eine sehr positive Saison! Wir sind sehr stolz auf unsere Gruppe und auf das, was sie geleistet hat.
 
Andrea, Marina und Manuela
U13 I
 
Und endlich war es wieder soweit: Wir starteten die neue Volleyball-Saison mit dem ersten Training am 12. August 2019. Unser Team bestand aus sechs Mädchen, die auch in der U15 spielten: Medea, Leona, Léonie, Sarah-Seline, Leila und Lynn. Wir waren aber vom Alter her noch jung genug, um in der Meisterschaft nochmals U13 zu spielen. In der U13 wird vier gegen vier gespielt, auf einem Feld, dass so gross ist wie ein Badmingtonspielfeld, und mit einer Netzhöhe von 2.10 Meter. Die Meisterschaft besteht aus vier Turnieren à vier Matches. Wir trainierten immer montags und donnerstags nach der Schule für 1½ Stunden. Unsere vier Turniere konnten wir allesamt ohne einen Satzverlust deutlich gewinnen. Somit waren wir zusammen mit den 2. und 3. platzierten Oberwallisern und den drei besten Unterwalliser Teams für das Walliserfinal in Martinach qualifiziert. Dieses fand am 07. März 2019 statt. Die Freunde war riesengross, als wir auch dieses Turnier gewonnen haben, und somit zum U13 Wallisermeister 2019/2020 ernannt wurden. Mit diesem Sieg war uns die Teilnahme an der Schweizer Meisterschaft gesichert. Am 26. Und 27. April 2020 sollten wir nach Genf reisen… Nur fünf Tage lang dauerte die Vorfreunde, dann kam die Hiobsbotschaft: Die Schweizermeisterschaft 2019/2020 wurde abgesagt. Aufgrund des Corona-Virus mussten auch wir hiermit unser Opfer bringen und darauf verzichten…die Enttäuschung war gross. Jenny und ich waren stets mit vollem Einsatz und Elan dabei. Im Grossen und Ganzen begrüssten wir immer ein top motiviertes Team in der Halle. Es machte sehr viel Freude mit den Mädels zu trainieren und ihren stetigen Fortschritt zu beobachten. Wiär sii änz stolz uf ew, witär so….  
 
Nathalie und Jenny
U15
 
 Am 12. August 2019 starteten wir mit dem ersten Training in die neue Saison. Wir trainierten immer montags und donnerstags für 1.5 Stunden. Einmal in den Herbriggen, einmal in St.Niklaus. Am Montag waren oft 11 Mädchen und 1 Junge anwesend. Am Donnerstag waren es meistens 13 Kinder. Die Trainings waren immer sehr gut besucht. Dank dem guten Einsatz konnte man bei den meisten SpielerInnen eine Steigerung ansehen. Mit etwas Nervosität und totalem Unwissen, was wohl in der neuen Saison auf uns zukommen wird, gingen wir voll motiviert im September an das erste Turnier nach Naters. Die Mannschaft stand das erste Mal auf dem «normalen» Volleyballfeld und spielte auch das erste Mal «sechs gegen sechs». Die Überraschung war gross, als wir als Dritte das Turnier beenden konnten, für uns eine kleine Sensation. In den anderen drei Turnieren haben wir uns auch sehr gut geschlagen und konnten wirklich gut mithalten. Am Ende der Meisterschaft (nach vier Turnieren) haben wir uns auf den 5. Platz (von 7 Teams) platziert. Da es eine riesige Umstellung von U13 zu U15 ist, sind die Trainerinnen sehr stolz auf unsere erste U15-Meisterschaft. Unsere Saison endete leider viel zu früh, schon am 28.02.2020. Eine Woche Schulferien, eine Woche Skifahren und dann wurde der Spiel-, wie auch der Trainingsbetrieb von Swiss Volley wegen dem Corona-Virus eingestellt. Schade, wir hätten noch gerne einige Stunden in der Halle verbracht und ein bisschen geschwitzt und gelacht….
Umso mehr freuen wir uns auf die kommende Saison.   
 
 Jenny und Nathalie
 
U17 / U19
 
Ischi Mannschaft isch d U17 und d U19 gsi. Ds Team bschteit üs där Sarah, där Lindsay, där Leah, där Joana, där Anja, där Lena, där Larissa, där Soraia, där Céline und där Kira. Unärstützt siwär no vanär Jelena, där Diana und där Deborah wordu. Di Trening heint nisch d Lisa-Maria, d Sarah und di beidu Jennys gigäh.   Immär im Mittwoch und im Fritag heiwär 2 Stundä zämmu treniärt.   Mit vill Motivation und nöiu Positionä heiwär am 21. Auguscht mim Trening gstartut.   Ds 1. Turniär va der U17 heiwär am 28. Septämbär z Natersch ka, abär will ischi Trenärinnä än witträ Kurs gmacht heint, sind d Shana und d Jelena isch cho coachu. Merci ew!   Där 1. Match inär U19 heiwär am 5. Oktober gägu Aletsch ka. Dischi Saison het supär agfangu, will wiär hei där 1. Match fär isch chännu entscheidu. Öi inär U17 siwär supär gstartut, wiär hei där Tag mim 2. Platz abgschlossu.   Zämmu mim ganzu Team heiwär öi där Schriibärkurs mit där Jacqueline gmacht. Danke schomal an der Stell, Jacqueline!   Bis uf 2 Mätch heiwär inär Vorrundi alli Mätch fär isch chännu entscheidu. Inär Rückrundi sind de ischi Gägnär öi sterchär cho und wiär hei nisch leidär gägu summi Gägnär, wa wär inär Vorrundi gschlagu hei, miässu gschlagu gäh. Dischi Saison weri wär bis jetz ufum 4. Platz gsi.   Inä Turniär heiwär va 60 Pinkt 49 Pinkt chännu holu. Wiär weri supär dri, will wiär no gat vor dum letschtu Turniär ufum 1. Platz mit 5 Pinkt Vorsprung vor Sittu si gsi.   Leidär hei wiär Mitti März di Trening miässu istellu und somit isch d Saison biändut wordu. Wiär hoffä, dass wär gli no äs paar Trening chännä zämmu ha und än güätä Abschluss zämmu fiirä.   Merci wellti wiär iischu Trenärinnu üsrichtu, wa schich di Zit fär isch gnu heint und isch unärstützt heint. Merci öi an d MaLu, wa isch öi äs paar Mal isch cho Trening gä und an d Shana & d Estelle, wa isch amä wichtigu Match sind cho üshälfu.   Äs isch än supär Saison gsi und wiär hoffä natirli, dass wär nisch nomal gseh und negsch Saison genauso güät witärgeit.
3. Liga
 
Dieses Jahr starteten wir im August mit vollem Elan in die bevorstehende Saison als neues Team in der 3.Liga. Gemeinsam mit unserer Trainerin Jacqueline trafen wir uns am 9. August zum offiziellen Trainingsbeginn in der Turnhalle. Wir trainierten jeweils mittwochs in der Turnhalle in Herbriggen und freitags in Zaniglas. In den Trainings trainierten wir hart, um unsere gewünschten Leistungen zu erreichen. Dabei floss auch die eine oder andere Schweissperle, das Training machte sich so nicht zu wenig am Muskelkater an den Folgetagen bemerkbar. Doch auch der Spass kam nicht zu kurz. Das Team bestand aus elf topmotivierten Spielerinnen; Analena, Nadine, Laura, Noelle, Shana, Jelena, Estelle, Sarah, Jenny von Zermatt, Annina und Jenny von Zaniglas. Auch Marc unterstützte uns in manchen Trainings durch seine Inputs. Laura musste die Saison dann aus gesundheitlichen Problemen vorzeitig beenden. In der 3. Liga erwarteten uns neun Teams, gegen welche wir uns beweisen mussten. In die Vorrunde starteten wir am 7. November 2019 in Sitten, mit einem 3:0 konnten wir unseren ersten Sieg feiern.  Auch den Heimmatch vom 16. November 2019 gegen den VBC Saviese gewannen wir klar mit 3:0. Mit Respekt und grosser Vorfreude machten wir uns am 21. November 2019 nach Ried-Brig und wollten auch hier an unsere bisherigen Leistungen anknüpfen. Diese waren bei beiden Teams sehr ausgeglichen, trotzdem mussten wir uns nach einem hart umkämpften Match mit vielen Emotionen 3:1 geschlagen geben. Im Heimmatch gegen den VBC Orsieres fanden wir nicht ins Spiel und hatten Mühe zu punkten, dies trotz zahlreicher Unterstützung des Heimpublikums. Die nächsten drei Matchs gewannen wir jeweils klar mit 3:0 und schlossen so das Jahr 2019 erfolgreich ab. Auch während des Jahreswechsels trainierten wir fleissig weiter und absolvierten am 4. Januar 2020 einen Trainingstag in Zaniglas. Wir fühlten uns anschliessend bereit, am 11. Januar 2020 gegen den VBC Goms anzutreten. Vor heimischem Publikum gelang es uns, einen spannenden Match zu bieten mit Höhen und Tiefen, jedoch mussten wir uns dann 3:1 geschlagen. Mit dem Match gegen Volley Academy Valais starteten wir in die Rückrunde und holten uns hier den ersten Sieg im neuen Jahr. Wir fieberten alle auf den 7. Februar hin, um uns gegen Ried- Brig nochmals zu beweisen und dem ungeschlagenen Tabellenführer einige Punkte abzunehmen.  Doch unser Plan ging nicht ganz auf. Der erste Satz ging mit 21:25 an das Gastteam. Im zweiten Satz konnten wir uns durchsetzen und entschieden den nervenaufreibenden Satz mit 29 zu 27 für uns. Die weitern beiden Sätze waren ausgeglichen und durch starke Spielzüge beider Teams geprägt. Das Gastteam gewann diesen Match mit 3:1. Unbewusst spielten wir am 8. Februar 2020 dann leider unseren letzten Match gegen den VBC Sion zu Hause und holten uns weitere 3 Punkte. Während der Fasnachtszeit bereiteten wir uns immer noch fleissig und motiviert auf die nächsten Matchs vor. Am 13. März 2020 stellte Swiss Volley den gesamten Spielbetrieb ein und so beendeten wir die Saison frühzeitig auf dem vierten Rang mit 24 Punkten. Wir freuen uns nun umso mehr auf die Saison 2020/2021.
Interne Damen
 
Es begann vielversprechend, als wir internen Damen an einem warmen Abend am 21. August 2019 die neue Saison auf dem Beachplatz starten konnten.  Alle waren nach der langen Sommerpause motiviert, die teilweise eingerosteten Muskelpartien zu aktivieren und sich wieder regelmässig dem Volleyballsport zu widmen. Da bereits am 26. September der 1. Match auf dem Programm stand, wurde ab Ende August das Training in die Halle verschoben, damit auch den technischen Feinheiten mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden konnte. Leider waren die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Saison - im Gegensatz zur Einsatzbereitschaft der Ladies - nicht optimal. Immer wieder hat uns die ausgebuchte Hallenkapazität vor organisatorische Planungsschwierigkeiten gestellt. Einige Male konnten wir im Herrentraining „Unterschlupf“ finden oder wir sind in die Turnhalle nach Grächen ausgewichen. Für die Spiele stellte uns der Badmintonklub oder das Herrenteam die Halle zur Verfügung. Sportlich gesehen war die Saison geprägt von ups und downs – so wie bereits in den Jahren zuvor. Spiele wurden unnötig verloren, gegen starke Gegnerinnen konnten wir überraschend gut mithalten. Die wichtigen Matches wurden aber jeweils zu unseren Gunsten entschieden, so dass schon bald feststand, dass wir uns im Mittelfeld halten können und nicht um einen möglichen Abstieg bangen mussten. Nun ja, vielleicht mag der Grund für den Erfolg darin zu finden sein, dass wir dank Marina und Melanie einige Male sogar zu acht auf dem Feld standen…. Das Ende der Saison kam überraschend und unvorhersehbar –gerne hätten wir das Derby gegen Zermatt am 13. März - am Tag des Lockdowns - ausgetragen und vielleicht noch Punkte für die Schlussrangliste gut gemacht.  Aber auch so können wir mit 13 Punkten aus 12 Spielen einen guten 5. Rang vor Bürchen, Zermatt und Baltschieder vorweisen. An dieser Stelle erlaube ich mir als Spielertrainerin für einmal, nicht die Spiele und Resultate der vergangenen Saison aufzulisten, sondern ein paar Worte zu jeder einzelnen Spielerin zu sagen – sie sind es nämlich, die das Team der Internen Damen zu dem macht, was es ist.
 
Jacqueline: hat in dieser Saison pausiert. Würden es natürlich begrüssen, wenn sie die Schulterprobleme in den Griff bekommen hat und wieder bei uns dabei sein könnte/möchte…bei uns ist immer ein Platz für dich frei.
 
Andrea: von Beginn an war klar, dass sie nicht für Matche sondern nur fürs Training dabei sein wollte. Dann gibt sie aber jeweils Gas und rettet die schwierigsten Bälle aus den Ecken. Freuen uns wieder auf dich als Trainingspartnerin.
 
Melanie: eine variable Spielerin, die sich fürs Team auf jede Position einsetzen lässt. Sie ist fast immer gut gelaunt. Nimmt zum Trainieren den weiten Weg von Glis auf sich. Machte als Teil des harten Kerns sogar den Skitag als Fussgängerin und Barbesucherin in Begleitung von Elina und ?? mit. Auf eine neue Saison mit dir – hoffentlich auch noch als 2fache Mama.
 
Sharon: seit September als Passeuse dabei; bringt uns immer wieder zum Schmunzeln. War abgesehen von der Fasnachtszeit sehr einsatzfreudig und unterstütze das Team sogar trotz Rückenbeschwerden im Match in Zermatt. Danke zudem für die Organisation eines Dress-Sponsors. Zämu packe wärs!
 
Caroline: ebenfalls neu im Team seit November. Hat sich durch ihr Können, den grossen Einsatz und Kampfgeist aber vor allem auch durch ihre angenehmes Wesen umgehend in unsere Herzen gespielt. Dich geben wir so schnell nicht wieder her.
 
Jenny: gehört zum Team wie die Sonne zum Frühling... niemand sonst kann so gut motivieren und für Stimmung auf und neben dem Feld sorgen. Sie lernt die Gegner dank unberechenbaren Bällen immer mehr das Fürchten. Goo Jenny
 
Marina: als Spielerin eine wichtige Stütze, hat sie auch als Teamverantwortliche grosse organisatorische Arbeit geleistet. Wir hoffen natürlich sehr, dass du dich nach der Baby-/Sommerpause wieder nach kräftigen Smashs und „unkaputtbaren“ Blockmauern sehnst – und dass dein Ehering nicht wieder in der Halle liegen bleibt
 
Sandrine: als Passeuse hat sie ein grossartiges Debut gehabt. Leider musste sie von Okt. – Jan. gesundheitshalber pausieren. Das Comeback war dann wieder beeindruckend. Wie Melanie nimmt sie eine aufwändige Anreise von zum Trainieren auf sich – hoffentlich auch in der kommenden Saison wieder.
 
Bianca: hat in der vergangenen Saison grosse spielerische Fortschritte gemacht. Zeigt im Training immer vollen Einsatz und ist auch bereit, Einheiten zu übernehmen. Es wäre schön, dich trotz Wohnortwechsel wieder im Team zu haben.
 
Chantal: der ruhige Pol im Team, immer ausgeglichen und „easy to handle“ für Mitspielerinnen und Coach. Sie verliert die Fassung höchstens dann, wenn es ihr spielerisch einmal nicht so läuft wie gewohnt oder wenn sie von den Gegnerinnen mit kurzen Bällen geprüft wird. Freuen uns wieder auf deinen Einsatz.
 
Tina: unsere Hammersmasherin, die uns viele unwiderstehliche Punkte gesichert hat. Und ganz „nebenbei“ organisiert sie uns die beste Kantine der gesamten Liga. Dich im Team zu haben ist ein Gewinn in vielen Bereichen.
 
Sandra: als erfahrene Passeuse mit gutem Überblick bist du eine wichtige Teamstütze. Es drängt sich der Vergleich mit Wein auf – „je älter, je besser“….. à propos Wein: da sie auch für aussersportlich zum harten Kern gehört, ist sie doppelt unverzichtbar für das Team und den guten Teamgeist. Cheers;-)  
 
Ich wünsche allen gute Gesundheit und viel Spass beim Home-Workout.
Wir sehen uns hoffentlich bald auf dem Beachplatz.
 
malu
Interne Herren
 
Da diz Jahr der Saisonbricht sogar international im World Wide Web ersichtlich isch, hani äs paar englischi Teilä inu Bricht la ifliässu fär z’bessär Verständnis:
Nach der letschtu erfolgrichu Saison hent än paar va iischu Spiler di Profikarriere hanged on the Nail. Der Marc isch inu Early Quite Stand, ämul afu vorlöifig und där Wart, Miquel und Andrin sind zu du HOW int erscht Liga. Darfär heiwär där Dominik chännu verpflichtu und mit schinär flissig Trainingspresänz het schich di Quota va du awäsundu Spiler im Training bis zu 50% erhöht. Die manglund Trainingspresänz het de öi därzüä gfiährt, dass wär gigwohnt beschtens unvorbereitut inu erscht Matsch si gangu. (iih das makes me foxdevilswild…!)
D’ langjährigu Serijumeischtär KTV Glis hent nah der letschtu Saison nu än open bill mit iisch ka und hent näsch gizeigt, mit inu is not good cherry eating und hent näsch mit 3:0 vam Fäld gfägt. Now we had the salad…
Im 2. Match siwär zu iischum neuju Mejschtärschaftsteam uf Unerbäch gfahru. Ämul summi, will äs paar hent nach Ankunft scho gideicht schi sigä äntli mal d’erschtu inär Halla, sind aber dummerwiis inär Halla z’Birchu gsi, währund där Räscht scho in Unerbäch am ispilu isch gsi…
(I believe my pig whistles)
Sii aber de doch vor dum Apfiff nu alli inär richtigu Halla gsi und hei 3:1 gigwunnu. The springing point isch aber, dass trainiäru äbu doch eppis värfengi und will wär äbo doch wissti how the rabbit runs, heiwär där negscht Heimmatch gägu Staldu 3:0 gigwunnu. Nach dem Match si wär de scho fascht widär der Meinig gsi No one can reach us the water. Aber wiär si scho bald widär uf dum Bottom of facts acho und hei öi där Rückmatsch gägu där KTV verloru, 3:1. (I think I spider...!)
Aber This is snow from yesterday. Där letscht Match vor Saisonabbruch heiwär de widär gägs Unerbäch giwunnu und Everything was in butter. Darum siiwär nämlich inär aktuellu Tabälla uf dum 2. Platz gsi und da äs diz Jahr ja kei neujä Meischtär gigä het, blibt där amtiärund Meischtär bistah, där VBC Zaniglas.
That makes us so fast nobody after!
Da d’ Abschlussfiir leidär öi üsgfallu isch, holä wär de das spetär nu nah und leh de gäbig The pig out.
Und wells jetz meint mis Englisch sigä de nit gat der Hit, Nothing for ungood aber My english is onewallfree! Go me not on the ghost!
 
In dem Sinne, hold the ears stiff, geniesst den Sommer und enjoy your life in full trains! (… oder halbleeren 😊)  
 
Highattentionsfull Matthias